Das Pforzheimer Bestattungshaus verfügt über eine eigene kleine, geschmackvolle Kapelle zur Abschiednahme. Bisher trübten jedoch die schlichen Oberlichter das ansprechende Ambiente.
Nun wurden u.a. diese Scheiben von uns mit #Kirchenfensterfolie versehen.
… genau genommen drängelten sich diese wahrlich filmreif vor unserem Schaufenster. Drei Wagen von zwei Kunden, so einen Auflauf gab`s hier bei uns auch noch nie. Geplant war das Getümmel in dieser Art so nicht ganz. Sagen wir mal so, es gab „unbeabsichtigte zeitliche Überschneidungen“ Die Fußgänger und wir waren ganz schön gefordert, wir bitten bei den Passanten um Entschuldigung. 😉
Gelungen ist es aber trotzdem, plakativ und prägnant wie immer.
Im Immobilienmarketing kommen immer sehr gerne solche „Nasenschilder“ zum Einsatz. Diese Schilder haben wahrlich hervorstechende Wirkung, weil sie sogar dann gut zu sehen sind, wenn man sich parallel zur Immobilie befindet.
Die Schilder sind ganz einfach mit Klebepunkten zu montieren und ebenso einfach wieder rückstandsfrei abzulösen.
„Wenn es draußen friert und schneit ist es trotzdem Bannerzeit“
Okay, das war jetzt nicht ganz ernst gemeint 😉 Aber auch an diesem Beispiel sieht man, wie vielfältig einsetzbar unsere Werbebanner sind, wie z.B. bei unserem Kunden IVB Immobilienbeteiligungs-GmbH. Auch wenn sich der Winter hoffentlich bald dem Ende neigt, ist es doch immer interessant, wie anders alles wirkt, wenn sich die weiße Pracht sanft hernieder lässt.
Kaum jemand schwärmt nicht für italienisches Essen. Echte, selbstgemachte Pizza ist nicht umsonst auch hierzulande eines der beliebtesten Gerichte. Wenn die Pizza dann auch noch von einem waschechten Italiener zubereitet wird, kommt die mediterrane Sonne Italiens auch in das winterkalte Deutschland und in die Herzen der Menschen.
So erging es auch uns, als wir an diesem kalten Wintertag die zwei Schaufenster und den Eingangsbereich dieses Kunden in Engelsbrand beschrifteten.
Bedauerlicherweise eröffnet „da Michele“ erst im Januar. Und es lief uns wahrlich schon das Wasser im Munde zusammen, als wir sahen, welch wohlschmeckende Zutaten und einladende Gewürze und Leckereien in die Räumlichkeiten geschafft wurden.
Es geht wohl nicht anders: Wir müssen im Januar eben noch mal kommen.
Dann halt ohne Folien.
Dafür mit riiiichtig viel Hunger 😉
Wer einen hübschen Mercedes Benz aus den 70ern oder 80ern sein Eigen nennt, kann sich sich glücklich schätzen. Er ist nicht nur ein robuster Zeitgenosse, auch die schlichte Eleganz verzückt noch heute.
Allerdings muss man auch oft tief in den Geldbeutel greifen, um das „Schätzle“ standesgemäß herzurichten. Dies ist jedoch nicht immer zwingend nötig. z.B. kann man sich eine teure Lackierung der Radzierblenden sparen, wenn man sie ansprechend folieren lässt.
So wurde dies auch bei uns umgesetzt – sogar in BiColor.
Und die Blenden sehen wieder phantastisch aus 👍🤩 Ein echter Blickfang!
Wohlige Wärme und lodernd knisternde Romantik, wer wünscht sich das in der anstehenden dunklen Jahreszeit nicht? Denn, Holz aus heimischen Wäldern ist eine nachhaltig verfügbare Energiequelle mit kurzen Transportwegen.
Hier kommt unser Pforzheimer Kunde Mergl Kachelofenbau GmbH ins Spiel. Denn hier werden traditionelle und stylische Kamine und Öfen in der 4. Generation gebaut und sehr erfolgreich installiert.
Damit auch der Neuzuwachs in der Fahrzeugflotte ebenso prägnant daher kommt, haben wir die Wünsche vor Ort unseres Kunden gerne umgesetzt.
Der neue Opel Movano wirbt nun plakativ für die Produkte seines Kunden.
Egal, wie retro diese Erinnerung daher kommt, vielen ist dieser Song noch in den Ohren und man hört ihn förmlich, wann immer man das Logo sieht. Natürlich ist dieses Fahrzeug unseres Kunden Wolfgang Berres Allianz Vertretung und auch das Design keineswegs angeststaubt sondern beides brandneu. Auch war die Folierung an den Griffen unter anderem anspruchsvoller als es auf den ersten Blick wirkt. Aber die Arbeit hat uns großen Spaß gemacht und ein klein wenig summen der Allianz Werbung der 80er ist sicher erlaubt 😉
ich muss es sicher niemandem erzählen, wir haben ja alle wochenlang geschwitzt. Die schier unerträgliche Hitze in den letzten Monaten waren eine große Belastung für Mensch und Natur.
Gleichwohl stellt sich doch ein wenig Wehmut ein, denn auch der schönste Sommer geht irgendwann zuende. Meist bemerkt man die Veränderung an der Außentemperatur und der damit einhergehenden Änderung der eigenen Kleiderordnung.
In diesem Fall war es so, dass ich auf dem Weg zum Auto von weitem ein herbstliches Ahornblatt auf der Motorhaube meines Wagen liegen sah. Und es erschien so kunstvoll auf dem nassen Lack, dass es beinahe wie „dahin drapiert“ wirkte.
Ach ja, der Herbst kann einfach auch sehr schön sein 🥰